SCHITOUR

27. Dezember 2018 Die weihnachtliche Tauwetterphase hatte zwar eine beträchtliche Menge der schon recht üppigen Schneelage verschwinden lassen, für unseren Fortbildungskurs „Update-Tourengehen“ reichte sie aber zum Glück noch aus. So konnten wir auch
15. - 18. März 2018 Nach einer sonnigen Skitourenwoche in der Hohen Tatra hatten wir beim hochalpinen Skitourenwochende Mitte März im Schnalstal mit dem Wetter kein ähnliches Glück. Warum wählten wir das Schnalstal? Weil wir in Ötzi`s Heimat noch nicht waren und um die Ötz
Durch die seit Ende November ohne Unterbrechung andauernde Tourensaison mit 25+ Touren in den Beinen lockt man mit einer Klassikertour im Stodertal keine Teilnehmer mehr an. Also muss eine für uns neue, interessante Erstbesteigung ausgewählt werden. Armin, ein ausgewiesener K
03. März 2018 Teilnehmer: Dieter, Klaus, Manfred, Mike, Nachdem die Wetteranimation der Zamg ein Schönwetterfenster prophezeite war ich guter Dinge eine frühlingshafte Tour zu gehen. Die Ankunft im Triebental war vielversprechend. So marschierten wir gut gelaunt zur Schauni
17. Februar 2018 Bereits zum dritten Mal peilten wir heuer das beliebte Tourengebiet in Oppenberg an. Diesmal war der Startpunkt jedoch bereits am Eingang des Gullingtals, nicht wie bei den Touren auf den Hochschwung und Hochrettelstein im Talschluss. Hier vorne geht es noch s
10.-11. Februar 2018 Zweigeteilt – so beschreibt man das Schitourenwochenende im Sölktal am besten. Unterschiedlicher hätten Tag 1 und Tag 2 unserer Ausfahrt nicht sein können. In Erinnerung werden beide Tage bleiben, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Doch der Reihe
27.-28.01.2018 Teilnehmer: Verena Friedl, Markus Koller, Franz Reitinger, Christian Jebinger, Christian Mair, Robert Mair, Helmut Ecker, Anita Falkner, Heidi Wetzlmayr, Geri/Jutta/Jakob Zauner, Armin/Doris/Leo Schoisswohl, Hubert Hinterberger, Alfons Mayrhofer, Rudi Musil, Ralp
Bei einer Starthöhe von 500 m und vorherigen Regenfällen bis auf 1900 m war schnell mal klar – die geplante Tour auf die Zimnitz wird nix! So mussten höhere Gefilde anvisiert werden, und nach Erkundungstouren in Oppenberg fiel die Wahl auf den Hochrettelstein, mit 2220 m der